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Häufige Fragen zur
dauerhaften Haarentfernung
Wann darf nicht gelasert werden?
Laser-Haarentfernung ist eine beliebte Methode zur dauerhaften Haarreduktion, jedoch gibt es bestimmte Kontraindikationen, die beachtet werden müssen. Hier sind die häufigsten:
1. Hauterkrankungen
Psoriasis, Ekzeme oder aktive Hautinfektionen: Die Behandlung kann den Zustand verschlimmern.
Herpes simplex: Sollte nicht auf oder nahe einer aktiven Läsion durchgeführt werden.
2. Akute oder chronische Krankheiten
Epilepsie: Blitzlicht kann Anfälle auslösen.
Krebs: Besonders Hautkrebs oder verdächtige Hautläsionen sind ein Ausschlussgrund.
Diabetes: Kann die Heilung verlangsamen und das Infektionsrisiko erhöhen.
3. Schwangerschaft und Stillzeit
In der Schwangerschaft wird die Laser-Haarentfernung oft aus Vorsichtsgründen vermieden, da hormonelle Veränderungen die Hautempfindlichkeit beeinflussen können.
4. Medikamente
Photosensibilisierende Medikamente (z. B. Antibiotika wie Tetracycline, Retinoide): Erhöhen das Risiko für Verbrennungen oder Pigmentstörungen.
Blutverdünner: Können das Risiko von Blutergüssen erhöhen.
5. Frische Bräune
Sonnenbrände oder stark gebräunte Haut erhöhen das Risiko von Verbrennungen und Pigmentstörungen.
6. Tattoos und Permanent-Make-up
Der Laser kann die Pigmente der Tätowierung beschädigen und Hautreaktionen hervorrufen.
7. Offene Wunden oder Narben
Behandlungsbereiche mit frischen Narben oder offenen Wunden sollten vermieden werden.
8. Hormonelle Störungen
Polyzystisches Ovarialsyndrom (PCOS) oder andere hormonelle Ungleichgewichte können das Haarwachstum stimulieren, was die Effektivität der Behandlung beeinflusst.
9. Herzschrittmacher oder Implantate
Elektromagnetische Geräte könnten durch den Laser beeinträchtigt werden.
10. Allergien
Überempfindlichkeit gegen Gel oder Hautkontaktmaterialien, die während der Behandlung verwendet werden.
Wenn Sie weitere Fragen haben, helfe ich gerne! 😊
Wie viele Sitzungen braucht man in etwa?
Faktoren, die die Anzahl der Sitzungen beeinflussen
1. Haarfarbe und -dicke:
Dunkle, dicke Haare absorbieren den Laser besser und sind leichter zu behandeln.
Helle, feine Haare (blond, grau oder rot) reagieren oft schlechter auf den Laser.
2. Hauttyp (Fitzpatrick-Skala):
Helle Haut mit dunklen Haaren zeigt die besten Ergebnisse.
Dunklere Hauttypen können auch behandelt werden, erfordern jedoch oft spezielle Lasergeräte (z. B. Nd:YAG-Laser) und mehr Sitzungen.
3. Körperbereich:
Gesicht: Haare im Gesicht sind oft hormonell bedingt und benötigen mehr Sitzungen (8–12).
Achseln, Bikinizone: Diese Bereiche reagieren gut und erfordern in der Regel 6–8 Sitzungen.
Beine oder Rücken: Größere Flächen können mehr Sitzungen erfordern, um vollständige Ergebnisse zu erzielen.
4. Hormonelle Einflüsse:
Hormonelle Veränderungen (z. B. durch Schwangerschaft, PCOS) können neues Haarwachstum auslösen, was zusätzliche Behandlungen notwendig machen könnte.
5. Lasertechnologie:
Hochwertige Geräte können die Effektivität erhöhen, wodurch eventuell weniger Sitzungen erforderlich sind.
6. Auffrischungsbehandlung
Obwohl die meisten Haare dauerhaft reduziert werden, können einige feine oder helle Haare zurückwachsen.
1–2 Auffrischungsbehandlungen pro Jahr: Oft sinnvoll, um die Ergebnisse zu erhalten.
Individuelle Beratung
Am besten ist es, einen Termin zu vereinbaren. Ich kann die Anzahl der Sitzungen basierend auf Ihrem Haut- und Haartyp abschätzen.
Haben Sie bereits einen bestimmten Bereich im Blick, den Sie behandeln möchten?
Brendona Krasniqi
Herrengasse 16
8750 Judenburg
Expertin für dauerhafte Schönheit und Haarentfernung.
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